..........im Moment auf Achse in IRLAND !  ( jetzt nicht mehr                                (grüne Schrift, weil ich auf der ,,GRÜNEN - INSEL''  bin!)

       

    

   

    

 

Halli hallo liebe Verwandte, Freunde, Bekannte und Besucher meiner Homepage!

(Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten  !)

Am11. Mai 2013 habe ich in Gran Canaria/Spanien ein weiteres Mal, meine Brücken abgebrochen und bin aufgebrochen, zu neuen Ufern. Irland war nun das Ziel meiner Begierde. Ich habe das Land vorher schon drei Mal mit meiner Familie und meiner zweiten Tochter Irene besucht, dabei habe ich mich in Irland verliebt. Also auch hier ..... eine neue Liebe, ist wie ein neues Leben..... wenn das so weiter geht mit den Leben, so habe ich vielleicht auch sieben Leben, wie man das den Katzen-Büsi's nach sagt! Ich habe mir ein älteres Wohnmobil (23 Jahre)  

                                              gekauft

         und mit Tochter         Irene am Samstag 25. Mai 2013 von Rickenbach/LU aus, mit Ziel Dublin/Irland gestartet. Irene wollte mit mir 14 Tage in Irland verbringen und nachher wieder in die Schweiz zurück kehren, da sie ja nicht wie ich, noch bis ans Lebensende Urlaub hat. Leider wurden die Ferien nach 4 Tagen, in Belgien abrupt beendet, bevor sie richtig begonnen hatten, da der Fiat Ducato, einem Motorschaden hatte,

      was ca. eine Woche Reparaturzeit in Anspruch zu nehmen versprach.

Somit begleitete ich, mit grossem Bedauern, Irene am Mittwoch in   Dinant   ←Klick 

 zum Bahnhof           


   


     

     wo sie den Zug 


   

                                                         

nach Brüssel-Luxemburg-Basel-Sursee bestieg und nach 10 Stunden in Rickenbach, vom Freund Sämi in die Arme geschlossen wurde. Ich konnte dann am Dienstag der folgenden Woche meine Reise mit dem Fiat Ducato, der inzwischen eine neue Nockenwelle sein Eigen nannte, über Dünkirchen in Belgien, nach Calais in Frankreich, mit der Fähre

          

                    

    

    


nach Dover in England, durch ganz England hindurch nach Holy Head, von dort  wieder mit der Fähre 


      

 

nach Dublin/ Irland fortsetzen. Da ich in Dublin, am Morgen um halb sechs an Land rollte (natürlich nicht ich, sondern das Wohnmobil) bewegte ich mich Richtung Limerick, bekannt durch die Limericks, die als Fünfzeilige-Reime, die Welt erobert haben.

http://www.deutsche-limericks.de/limericks/die-neuesten/

Von Limerick war es dann nur noch ein Katzensprung, zu den Cliffs of Moher, denen meine ganze Sehnsucht galt.

http://www.cliffsofmoher.ie/  (hier unten, zwischen HD und vimeno auf die 4 Pfeilchen klicken, dann wird der Film Bildschirm-Gross!)

 

 

    

  

            

              

    

 

      

     

 

     

                                       

Nach einer Woche fuhr ich der Küste entlang, nach Galway, der heimlichen zweiten Hauptstadt von Irland und da es mir hier sehr gut gefällt, verweile ich nun schon die zweite Woche hier!

Hier Bilder von   Galway   Klick

(hier wieder auf ein Bild DOPPELKLICK und dann Pfeil RECHTS zum nächsten Bild, für nähere Information zum Bild, rechts oben auf den Titel klicken.) 

Nun habe ich Galway verlassen und bin der Küste entlang durch die Berge und Hochmoore von Connemara gefahren und in Cliften angekommen. In meinem Reiseführer lese ich folgendes: Wenige Ortsnamen in Irland sind klangvoller als der Connemaras, keine Region ist stärker von der Romantik herb-schöner Landschaften durchdrungen. Irische Städter finden auf der Suche nach ihren Wurzeln in der Grafschaft Galway Inspiration und Bestätigung. Dieser Zauber erwartet sie, wenn sie in Connemaras Bergen und Mooren, oder an seinen Seen und zerklüfteten  Küsten wandern.

                         

                  

Eine urtypische Ansicht von Connemara: Eine Linie felsiger Granitberge bildet den Horizont zwischen den weiten Gewässern und der unendlichen Wolkenlandschaft des Himmels. 

   

     

In dieser herrlichen, von unzähligen Seen durchzogenen Landschaft habe ich meine Einzimmerwohnung parkiert und für einige Tage Rast gemacht.

Da ich ein ideales Mäuerchen fand, das mir die Leiter, ersetzte konnte ich ohne grosse Umstände, in der Freiluft-Autospenglerei, vor grandioser Kulisse, den eingefangenen Schaden am Alkoven reparieren. Dass hier in West-Irland ein alter Rottaler, als Abdeck-Papier herhalten musste , haben sich die Herausgeber, Meyer-Rottal-Druck wohl kaum träumen lassen!

         

Leider sind die Kosten für den Lebensunterhalt, hier in etwa wie in der Schweiz, also sehr teuer, aber zum Glück gibt es in den meisten grösseren Städten Aldi und Lidl, die mein Budget wohlwollend schonen! Wein ist in etwa gleich teuer wie in der Schweiz, obwohl meines Wissens in Irland kein Wein angebaut wird, jedoch die härteren Drogen, wie Whisky, Gin, Rum etc. sind z.T. bedeutend teurer, aber auch das weltbekannte schwarze GUINNESS-BIER, ist mit FR. 5.-- pro Liter, im Super-Markt, nicht als günstig zu bezeichnen. 1 Pint (5.6 dl.) kostet in einem Pub zwischen Fr. 5.-- Fr.7.50! Laut Angaben der irischen Braumeister werden täglich weltweit über 10 Millionen 

                                            Gläser  

des schwarzen Bieres mit dem sahnigen Schaum, in 120 Ländern der Erde getrunken!                                                                                           Na dann PROST!

 

                        ZURÜCK                                              NACH OBEN                                    WEITER